Der digitale Wandel macht auch vor der Gebäudereinigungsbranche nicht halt. Will man auf dem neuesten Stand sein, ist auch hier Flexibilität gefragt. Während schon Smart-Home-Systeme für unerfahrene Gebäudereiniger eine Herausforderung darstellen können, ist ein viel wichtigerer Punkt die Wirtschaftlichkeit und Organisation des eigenen Reinigungsbetriebes Angesichts bereits digitalisierter Konkurrenz.
Immer mehr Gebäudereinigungsfirmen nutzen künstliche Intelligenz, um in kürzester Zeit Daten abzurufen. Zum Beispiel ist man in der Lage, flexibel auf Verunreinigungen reagieren zu können, indem sensible Bereiche digital im Auge behalten werden. Sensoren melden, ob Mülleimer geleert werden müssen, wie der Füllstand der Seifenspender ist und ob eine Fahrt mit dem Firmenwagen unnötig ist. Ein Betrieb mit in dieser Form optimierten Prozessen reagiert einfach smarter auf die täglichen Herausforderungen. Mithilfe künstlicher Intelligenz wird zum Beispiel errechnet, welche Bereiche eines Gebäudes wegen häufigerer Nutzung eher verunreinigt werden, also öfter geputzt werden müssen. Das bedeutet im Klartext, dass ein neu angenommener Auftrag im Nu richtig eingeschätzt werden kann. Unter anderem spart das Zeit und bei einem bereits digital gesteuertem Tourenplan auch Benzin. Das bedeutet auch, dass man sich noch genauer auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrieren kann, was zu noch mehr Kundenzufriedenheit und einem positiven Feedback führt.
Auch bereits clever geführte Gebäudereinigungsfirmen wie HDN NORD GMBH werden durch ihre Digitalisierung smarter. Herr Dieter Steinerstauch ( Geschäftsführer HDN NORD GMBH ) setzt auf DIGITALEN Fortschritt und nutzt moderne APPs fürs Handy um den Arbeitsalltag zu erleichtern.